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Mutter Natur, 1981.

Mutter Natur

„Mutter Natur“ ist die 5. Folge der 1981er Dorfstaffel.

Allgemeine Informationen

Inhalt

(siehe Hauptartikel)

Spencer hat sich die Natur ins Studio geholt, überwiegend Kakteen, denn Elvis will endlich einmal die Vielfalt seiner geliebten Pflanzen demonstrieren. Er hat aber auch überaus seltene Exemplare dabei: solche, die kaum zu sehen sind, die sprechen, fressen oder Wasser spenden können. Die Quietschbeus lassen sich allerdings nur mühsam begeistern, und Lexi und die anderen sind hinter einem merkwürdigen Schreihals her, dessen Spur sich bis in Spencers Studio verfolgen lässt.

Text: Kinderkanal (ARD) - Länge: 30'

Puppen/Puppenspieler

Spencer Joachim Hall (assistiert von Jürgen Meuter)
Elvis Wilhelm Helmrich
Lulu Maria Ilic
Lexi Lorenz Claussen
Nepomuk Horst Lateika
Poldi Friedrich Wollweber
Mona Petra Zieser
Lisa Eva Behrmann
Kasimir Herbert Langemann
Karl-Heinz Petra Zieser
Karl-Gustav Lorenz Claussen
Karl-Opa Jürgen Meuter
Karl-Otto Jürgen Meuter
Hieronimus Lorenz Claussen (?)

Man hat neben den als Dekoration dienenden Kakteen auch zwei als Klappmaulpuppen entworfen: Den beißenden Kaktus „Iwan, der Schreckliche“ und den sprechenden Kaktus „Hieronimus“.

Für die Figur des Karl-Opa wurde die Karl-Otto-Puppe verwendet. Sie wurde mit einer gelben Nase und einer Brille versehen. Die unveränderten Augen und Haare, sowie die Kleidung weisen eindeutig daraufhin, dass es sich um die gleiche Puppe handelt. Am Ende der Folge tritt Karl-Otto als Tarzan verkleidet auf.

Kulissen

(wird ergänzt)

Songs

Besonderheiten

Kakteen im Studio, 1981.

Diese Folge fällt aus dem mittlerweile üblichen Rahmen, da sie etwas sehr absurd und abwegig erscheint. Der Spaßfaktor gerade für ein etwas älteres Publikum entsteht hingegen in erster Linie aus der Parodie damals verbreiteter, etwas steifer Wissenschaftssendungen.

(buxtebrawler in der Online-Filmdatenbank, Januar 2015)

Kultiges

Pannen und Ungereimtheiten

Zitate

Weiterführende Artikel

1)
um 18 Uhr auf NDR/RB/SFB, sowie auf WDR und HR
2)
Folge 6, Seite 1
3)
Quelle: „Das neue Lexikon der populären Irrtümer“ von Walter Krämer, Denis Krämer und Götz Trenkler